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Phase 4 : Diskrepanzanalyse

Die Diskrepanzanalyse basiert auf der Erkenntnis, dass Kommunikation sich auf sämtliches Verhalten bezieht und auf verschiedenen Ebenen abläuft. Bei einer glaubwürdigen, authentischen Kommunikation sind verbales Verhalten sowie schriftliche Information und mündliche Kommunikation mit nicht-verbalem Verhalten deckungsgleich und damit ohne Abweichung (Diskrepanz). Klaffen schriftlich fixiertes bzw. verbales und gelebtes Verhalten auseinander, d.h. gibt es inhaltliche Unterschiede zwischen dem, was schriftlich oder mündlich mitgeteilt wird und dem, was durch gelebtes Verhalten von Beteiligten oder Betroffenen nachvollzogen werden kann, entsteht eine Diskrepanz. Je größer die inhaltliche Abweichung zwischen deklariertem und tatsächlich gelebtem Verhalten, desto unglaubwürdiger wird die Organisation, auf die sich diese Diskrepanz bezieht.



Konzept der Diskrepanzanalyse