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Systemischer Organisationsradar

Eine Organisation funktioniert wie ein Netzwerk aus Menschen, Informationen und Technologien und ist mit anderen Netzwerken (Kunden, Markt) eng verbunden. Jede Handlung hat eine Auswirkung auf alle Beteiligten. Deshalb gibt es im Netzwerk ein unausgesprochenes Wissen darüber, was gut ist, was stört und was das Ganze schwächt oder stärkt. Wenn Teile des Netzwerks gegeneinander arbeiten oder sich aus dem Ganzen lösen, funktioniert das System schlecht. Ein Problem bildet sich dann häufig wie ein Warnsymptom und weist auf ein „überzogenes Konto“ hin. Die Anwendung systemischer Prinzipien kann zu mehr Einsicht in Probleme oder Entscheidungsfragen verhelfen und neue Perspektiven in der Organisationsentwicklung eröffnen. Denn am Erfolg oder Misserfolg sind nicht nur Organisationsangehörige beteiligt. Es gehören noch andere dazu - beispielsweise die Kunden, die Aktionäre, die Konsumenten, die Mitbewerber, das politische Umfeld. Sie bilden netzwerkartig ein mächtiges Ganzes, das mehr ist als die Summe seiner Teile. Das Ganze funktioniert als ein lebendiges System, dessen eigene Dynamik konsequent und oft entgegen den Entscheidungen der Organisationsspitze Ergebnisse bewirkt - zum Guten wie zum Schlechten. Systemische Regeln herrschen in jeder Organisation. Werden Sie verletzt gerät die Organisation außer Balance. Mit dem systemischen Organisationsradar kann man überprüfen, welche Regeln in der zu beratenden Organisation in Gefahr sind.



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